Zusammen mit dem dualen Ausbildungspartner, dem Ausbildungsbetrieb, bildet der Bildungsgang „Industriemechaniker/in“ der Berufsschule die Auszubildenden zu Facharbeitern aus. Der Bildungsgang „des Industriemechanikers / der Industriemechanikerin“ endet mit dem Berufsschulabschluss. Hierfür müssen die Leistungen am Ende in allen Fächern mindestens „ausreichend“ oder nicht mehr als in einem Fach „mangelhaft“ sein. Der Erwerb des Berufsschulabschlusses ist unabhängig vom Bestehen der Facharbeiterprüfung.
Für die Ausbildung „zur Industriemechanikerin / zum Industriemechaniker“ sollten Sie über ein großes Interesse an technischen Prozessen verfügen. Grundlegende Voraussetzung für den Beruf als „Industriemechaniker/in“ ist dabei ein hohes Maß an räumlichen Vorstellungsvermögen und ein mathematisches Grundverständnis.
Weiterhin sind in diesem Berufsfeld Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit wichtige Eigenschaften, die mitgebracht werden sollten. Kommunikative Fähigkeiten werden bei uns weiter ausgebaut. Weiterhin werden bei uns die Selbstständigkeit und die technischen Kompetenzen gefördert.
Benötigt wird ein gültiger Ausbildungsvertrag. Besondere schulische Voraussetzungen werden nicht verlangt.
Die Anmeldung zur Berufsschule erfolgt über den Ausbildungsbetrieb.
Der Bildungsgang ist ein 3,5-jähriger teilzeitschulischer Bildungsgang. Bei entsprechend guten Leistungen besteht die Möglichkeit einer Verkürzung.
Der Berufsschulunterricht findet an 1 bzw. 2 Tagen in der Woche statt.
Ziel ist eine effiziente Vorbereitung auf die Facharbeiterprüfung und der Erwerb eines erfolgreichen Berufsschulabschlusses.
Nach Beendigung der Berufsausbildung besteht die Möglichkeit einer Fortbildung zum Industriemeister Metall, Staatlich geprüften Techniker, Studium (bei entsprechendem Abschluss).