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Berufsschule

Zerspanungsmechaniker/in

Details zur Ausbildung

Zusammen mit dem dualen Ausbildungspartner, dem Ausbildungsbetrieb, bildet der Bildungsgang „Zerspanungsmechaniker/in der Berufsschule die Auszubildenden zu Facharbeitern aus. Der Bildungsgang „des Zerspanungsmechanikers/ der Zerspanungsmechanikerin“ endet mit dem Berufsschulabschluss. Hierfür müssen die Leistungen am Ende in allen Fächern mindestens „ausreichend“ oder nicht mehr als in einem Fach „mangelhaft“ sein. Der Erwerb des Berufsschulabschlusses ist unabhängig vom Bestehen der Facharbeiterprüfung.

Für die Ausbildung „zur Zerspanungsmechanikerin / zum Zerspanungsmechaniker“ sollten Sie über ein großes Interesse an technischen Prozessen verfügen. Grundlegende Voraussetzung für den Beruf als „Zerspanungsmechaniker/in“ ist dabei ein hohes Maß an räumlichen Vorstellungsvermögen und ein mathematisches Grundverständnis.
Weiterhin sind in diesem Berufsfeld Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit wichtige Eigenschaften, die mitgebracht werden sollten. Kommunikative Fähigkeiten werden bei uns weiter ausgebaut. Weiterhin werden bei uns die Selbstständigkeit und die technischen Kompetenzen gefördert.

Fachliche Schwerpunkte

Fachlicher Schwerpunkt des Bildungsganges ist die Vermittlung einer fundierten Grund- und Fachbildung sowie einer erweiterten Allgemeinbildung, welche für den Beruf „Zerspanungsmechaniker/in“ erforderlich ist. Die Umsetzung der Grund- und Fachbildung erfolgt durch didaktisch und methodisch aufbereitete Lernfelder. Durch professionelle und engagierte Begleitung findet der Einsatz unter anderem in einem hochmodernen Steuerungstechnik-Labor sowie neuester Pneumatik- und CNC-Simulation und ausgewählten Lernträgern (z.B. eine Bohrvorrichtung) statt. Um technische Zusammenhänge besser verstehen zu können, gibt es auch regelmäßig Betriebsbesichtigungen zu den entsprechenden Themen. Im Hinblick auf die Vorbereitung der Abschlussprüfungen besteht eine enge Kooperation mit den Ausbildungsfirmen und den Prüfungsausschüssen, in denen einige Lehrkräfte ehrenamtlich tätig sind.

Aufnahmevoraussetzung

Benötigt wird ein gültiger Ausbildungsvertrag. Besondere schulische Voraussetzungen werden nicht verlangt.
Die Anmeldung zur Berufsschule erfolgt über den Ausbildungsbetrieb.

Dauer

Der Bildungsgang ist ein 3,5-jähriger teilzeitschulischer Bildungsgang. Bei entsprechend guten Leistungen besteht die Möglichkeit einer Verkürzung.
Der Berufsschulunterricht findet an 1 bzw. 2 Tagen in der Woche statt.

Ziele

Ziel ist eine effiziente Vorbereitung auf die Facharbeiterprüfung und der Erwerb eines erfolgreichen Berufsschulabschlusses.

Anschlussperspektiven

Nach Beendigung der Berufsausbildung besteht die Möglichkeit einer Fortbildung zum Industriemeister Metall, Staatlich geprüften Techniker, Studium (bei entsprechendem Abschluss).